Ortsverband Pförring

Starkbierfest

Gute Stimmung auf dem Starkbierfest

Präsentieren sich beim Starkbierfest: Kelsbach Buam, Martin Busch und Gerhard Geißler, Michaela Hasinger, Karl Dussmann und Peter Ropertz, Musikanten Zech Frei

Vorsitzender Martin Busch freute sich über den guten Besuch und begrüßte neben den zahlreichen Gästen Bürgermeister Dieter Müller, viele Marktgemeinderäte, Pfarrer Michael Saller und Bürgermedaillenträger Johann Schwürzer.

Das erste Fass Starkbier wurde erstmals von Martin Busch angezapft, assistiert vom JU-Mitglied Stefanie Schöfer. Die Bierprobe war eine schaumreiche Angelegenheit. Das Starkbier schmeckte trotzdem hervorragend.

Das Abendprogramm versprach eine kurzweilige Unterhaltung und die Gäste wurden nicht enttäuscht. Die Kelsbach Buam brachten mit flotter Musik die Besucher in Stimmung.
Bei süffigem Bier und bayerischen Leckerbissen stimmten sich alle auf den Abend ein.

Mit einem Potpourri lustiger Anekdoten der CSU-Fahrt nach Prag sorgte Michaela Hasinger für glänzende Stimmung.
U. a. brauchte Martin Buschs schmerzendes Hühnerauge medizinische Versorgung.
Ehefrau Ulrike sorgte für die fachliche Behandlung und Betreuung.
Bei einem Ehepaar gab es heitere Probleme beim Bezug des Hotelzimmers.
Nur eine Bettdecke für 2 Personen löste gleich einen Zimmerwechsel aus.
Im nächsten Zimmer war der Türgriff locker und die Tür ließ sich nicht schließen. 
Mit stoischer Gelassenheit arbeiteteten die Mitarbeiter des Hotels eins nach dem anderen ab. Ein unterhaltsamer Start ins Hotel!
Mit begeistertem Applaus wurde Michaela verabschiedet.

Die Gruppe „Zech Frei“ (Max Oblinger, Robert Pickl und Robert Heller) nahm mit einem bunten „Allerlei“ lustiger und originelle Begebenheiten „Pförringer Bürger“ aufs Korn.
Gerhard Geißler wurde mit „seine Henna“ in jedem Refrain auf die Schippe genommen. 
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Mit zwei Auftritten begeisterten sie das Publikum.

Auch die beiden Humoristen Karl Dussmann und Peter Ropertz bliesen der örtlichen Kommunalpolitik und großen Politik mit schwarz-derben Witzen gekonnt den Marsch. Mit großem Gelächter und langanhaltenden Applaus wurden die zwei verabschiedet.
Mit schwungvoller Wirtshausmusik ließen die Kelsbach Buam den Abend ausklingen.