Ortsverband Pförring

CSU Starkbierfest 2023

Grandiose Stimmung auf dem Starkbierfest

Volles Haus beim Starkbierfest

Vorsitzender Martin Busch begrüßte die Gäste im voll besetzten Saal des Pfarrzentrums
Nach 3 Jahren Coronapause war der Bedarf nach einem stimmungsvollen Abend sehr groß.
Des Weiteren begrüßte er Bürgermeister Dieter Müller, weitere Markträte, die Geistlichkeit,
die Schulrätin Michaela Hasinger und den Bürgermedaillenträger Johann Schwürzer.

Das erste Fass Starkbier wurde erstmals von einem JU-Mitglied Tobias Batz, assistiert von Martin Busch gekonnt angezapft. Die Bierprobe fiel zur vollen Zufriedenheit aus.
Die Kelsbach Buam brachten mit flotter bayerischer Blasmusik die Besucher in Stimmung.
Bei süffigem Starkbier und guten bayerischen Brotzeiten stimmten sich die Gäste auf den unterhaltsamen Abend ein.

Die Wildecker Herzbuben (Martin Busch und Dieter Müller) eröffneten mit stimmungsvollen Liedern das Unterhaltungsprogramm.
Zum Auftakt wurde viel geschunkelt und gelacht. Mit begeistertem Applaus wurden die beiden hinausgeleitet.

Die „Zwoa Zuwidern“ (Peter Ropertz und Karl Dussmann) nahmen ganz besonders Pförringer Kommunalpolitiker aufs Korn. Bürgermeister Dieter Müller wurde ebenfalls nicht verschont.
Auch so mancher Pförringer bekam sein „Fett weg“.
Die beiden konnten sich über langanhaltenden Applaus und lachende Gesichter freuen.

Nach schwungvoller Wirtshausmusik durch die Kelsbachbuam wurde das Unterhaltungsprogramm von der Gruppe „Sparmaßnahmen im Altenheim“ fortgesetzt.
Schwester „Zenzi“ zog mit ihren Altenheimbewohnerinnen ein. Die Herrschaften hatten bereits die Nachtkleidung angelegt und bekamen von Schwester Zenzi noch den letzten Schliff fürs
"zu Bett gehen". Dazu gehörten Gruppenbehandlung beim Gang auf den Nachttopf, Zähneputzen mit grober Einheitsbürste (Klobürste) und „Katzwäsche“ mit 1 Waschlappen für alle. Individuelle Einzelbehandlung gab es aus Kostengründen nicht.
Bürgermeister Dieter Müller wurde sehr anschaulich darüber informiert, dass es so im Seniorenheim nicht weiter gehen kann.
Eine gewaltige Finanzspritze sei dringend erforderlich.
Unter großem Gelächter und nicht endendem Beifall verabschiedete sich die Gruppe „Altenheim“ mit einer Polonaise.

Bei stimmungsvoller Musik und angeregter Unterhaltung blieben die Gäste noch bis in den späten Abend.