Größerer Vorstand und starkes Europa-Bekenntnis

Größerer Vorstand und starkes Europa-Bekenntnis

Mit einem guten Mix aus Altbewährtem und neuer Verstärkung geht das Team der Jungen Union Ergolding in die nächste Wahlperiode. Auf der Jahreshauptversammlung im Gasthaus Proske wurde Toni Pritscher mit hundert Prozent für die nächsten zwei Jahre wieder zum Vorsitzenden gewählt: „Herzlichen Dank für das große Vertrauen. Wir haben in der JU Ergolding weiterhin ein starkes Team, ein guter Mix aus neuen und langjährigen Mitgliedern. Wir wollen bei den Kommunalwahlen 2026 mit guten Kandidaten eine Stimme für das junge Ergolding sein.“ Als Stellvertreter bestätigt wurde Andreas Leichtfuss, als weiterer Stellvertreter wurde Dominik Kiermaier neu gewählt. Das Amt des Schatzmeisters übernimmt weiterhin Oliver Zeilner, Schriftführerin bleibt Laetitia Ness. Benjamin Scheibengraber und Maximilian Einberger stehen dem Ortsvorstand als Beisitzer zur Seite. Sebastian Kraft und Martina Hammerl wurden zu den Kassenprüfern bestimmt.

Der Kreisvorsitzende der Jungen Union im Landkreis Landshut, Maximilian Ganslmeier lobte die Aktivitäten und den kontinuierlichen Aufbau der nächsten politischen Generation: „Die JU ist mit vielen Initiativen und Aktivitäten mittlerweile fester Bestandteil im Jahresprogramm der Marktgemeinde. Das Engagement im Ferienprogramm und Plakataktionen für einen sicheren Schulweg sind wichtiges ehrenamtliches Engagement. Das traditionelle Schafkopfturnier in Oberglaim ist mittlerweile ein nicht weg zu denkendes Event in unserem Landkreis.“

Zum Abschluss diskutierte die Junge Union über eine Stunde intensiv mit Sebastian Kraft, dem Europakandidaten der CSU für den Landkreis Landshut. Der Ergoldinger Kraft ermutigte den Parteinachwuchs, die vielfältigen Möglichkeiten zu nutzen, sich ehrenamtlich zu engagieren und dabei auch die europäischen Möglichkeiten zu nutzen: „Die Partnerschaften von Ergolding mit europäischen Gemeinden sind dabei ein wunderbares Beispiel der europäischen Völkerverständigung. Europa ist die Geschichte von Krieg und Frieden, das merken wir in diesen Tagen ganz besonders. Umso wichtiger ist es, die europäischen Werte zu leben. Europa verbindet Menschen unterschiedlicher Herkunft. Es liegt dabei an uns, diese Grundgedanken der EU immer wieder neu mit Begegnungen und Austausch zu beleben.“